MajestixML schrieb am 11.03.2025 20:32:
Pearphidae schrieb am 11.03.2025 19:22:
In der Ukraine wurde die russische sowie russischsprachige Bevölkerung IN KEINSTER WEISE benachteiligt oder diskriminiert und schon gar nicht mit Waffen bedroht oder angegriffen
"According to reports of the UN monitoring mission in Ukraine,[1] Amnesty International and Human Rights Watch the practice of unacknowledged detention was sometimes accompanied by torture and various forms of human rights abuses.[2]"
"The investigation revealed that Ukrainian forces, including members of volunteer battalions, held civilians in prolonged, secret captivity. Later the detained individuals were handed over to the Security Service of Ukraine. During the incarceration the detainees were tortured, beaten, subjected to electric shocks, threatened with sexual abuse, execution, and retaliation against family members"
"IN KEINSTER WEISE"
"schon gar nicht mit Waffen bedroht oder angegriffen"Es gibt keinerlei Folter von Zivilisten, bitte gehen sie weiter, es gibt nichts zu sehen.
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Secret_detention_centers_of_SBU
Die Russen fielen als "Urlauber" getarnt in der Ukraine ein und terrorisierten die dortige Bevölkerung. Ungesetzliche Kombattanten genießen nicht die Privilegien des Kriegsvölkerrechts, da sie ohne Kombattantenstatus an Feindseligkeiten teilnehmen. Gilt übrigens auch für deren Kollaborateure.
Es geht zudem um die Frage, ob Russland ein Recht hatte, in der Ukraine einzufallen. Das hatten sie nicht, da es keinerlei Bedrohung für russische Gastarbeiter in der Ukraine gab.
Bitte gehen Sie weiter mit Ihren zum Thema falschen Behauptungen, denn was Sie hier beschreiben betrifft eben NICHT den Zeitraum vor 2014.