In dieser Schilderung
Um 410 n. Chr. wird der junge Attila als Geisel für den Frieden nach Ravena gesandt, die norditalienische Kaiserstadt. Er wird als vornehme Geisel Roms am Hofe des Kaisers Honorius in das dortige Leben eingeführt. Damals war es üblich Fürstenkinder als Unterpfand für den Frieden auszutauschen. In Ravena wird Attila erstmals mit dem christlichen Glauben konfrontiert und den Unsitten der westlichen Zivilisation. Attila lernt die lateinische Sprache und die Welt aus der Sicht römischer Machtansprüche kennen.
Wie könnte man das damalige Vorgehen in der heutigen Zeit umsetzen?