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  • Korolow

mehr als 1000 Beiträge seit 31.07.2007

Re: Parallelität zur Covid-Pandemie

so_ist_es schrieb am 09.03.2025 13:30:

Angst lässt Hirn aussetzen und macht manipulierbar.

Genauso wie bei der Covidpandemie ist die Gefahr hier für die Allgemeinheit (wenn der Westen nicht eskaliert!) zwar existent, aber wesentlich kleiner als kolportiert wird. Und genauso sind oft die aufgesetzten Massnahmen schädigender als der Auslöser (z.B. Sanktionen).

Selbst die moralische Keule ist ähnlich. Damals mussten Impfverweigerer bestraft und an den Pranger gestellt werden, heute muss Putin bestraft werden, zu jedem, noch so hohen, Preis.

Du sprichst von medialen Massenpsychosen. Krieg und Billionen Ausgaben für Waffen wären noch vor ein paar Jahren undenkbar gewesen für den Großteil der Bevölkerung und heute sind die Gehirne der meisten Menschen so weichgekocht, das die sogar ihre letzten Unterhosen für Waffen und Krieg spenden würden.
Es fällt auf, das die Medien seit Corona eine Art Massenkonditionierung betreiben. Die Frage ist, mit welchem langfristigen Ziel?
Zuerst Corona-Psychose mit Massenüberwachung, Einschränkung der Grundrechte, erfolgreiche Einrichtung einer autoritären Diktatur.
Nun eine Kriegs-Psychose die auf Opferbereitschaft der Bevölkerung setzt, den Hass gegenüber den Mitmenschen fördert und die Waffengewalt und Waffenakzeptanz in der Bevölkerung immer mehr steigert.
Wir werden auf etwas Größeres vorbereitet.

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