Jetzt sehe ich, dass die seit 20 Jahre in ihren selbstverwalteten Lehmütten hocken und überteuerten Kaffee an wohlmeinende Gringos verkaufen, während um sie herum die mexikanische Gesellschaft in Agonie verblutet.
Das ist ja erstmal nichts böses, nur frage ich mich, was konkret jetzt die "Botschaft" sein soll, mit der sie uns Weißgesichter erleuchten wollen.
Kaffee wächst hier nicht. Und wer sollte den uns auch abkaufen für 10 Eus die Packung?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (06.08.2021 21:20).