Naja, Peterchen ist ja ein Erbstück aus alten Zeiten. ;-)
Wobei ich zu dem hier noch was anmerken will:
Nehmen wir nur die Aussage, dass in dieser Welt viele Welten Platz haben. Auf kultureller Ebene ist das sicher zutreffend. Doch auf ökonomischer Ebene trägt sie zur Verwirrung bei. Eine nichtkapitalistische Gesellschaft kann auf Dauer nicht mit dem Kapitalismus koexistieren, wie das Scheitern des Staatssozialismus zeigte.
Ich hätte gedacht es sollte darauf hinweisen, dass eine "one fits all"-Lösung auch nicht die einzig mögliche nichtkapitalistische Lösung sein muss. Evtl. auch im Hinblick auf indigene Völker, welche nicht einfach vereinnahmt werden wollen und sollen. Die Zapatistas kennen solche ja wahrscheinlich. Auf die Idee kommt ein Journalist natürlich nicht. Da geht alles nach Schema "F".