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mehr als 1000 Beiträge seit 01.12.2023

Re: Nein, so ist das nicht

Da sind wir sehr unterschiedlicher Meinung.

Also für mich gehört ins Portfolio halt Kleinwagen (Pendlerfahrzeuge) und Familienfahrzeuge, die auch den Namen verdienen. Die Oberklasse ist gemessen am Marktsegment zu stark vertreten und kein Mensch braucht wirklich diese "amerikanisierten" SUV. Die sind viel zu groß für den täglichen Einsatz. Aber die Leute kaufen das, und sei's nur weil "mehr Knautschzone". Alles natürlich auf Kosten der kleineren, "europäischen" Fahrzeuge.

Ich meine, was rechtfertig solche Preise, die gegenwärtig abgerufen werden? Wenn man nicht günstiger kann, weil "Entwicklungs und Design-Kosten", dann kann man halt nicht nur auf 3 Jahre die Modelle auslegen, sondern eher auf 10 Jahre. Ging in den 80er und 90er auch und kein Autohersteller musste am Hungertuch nagen.

Wie gesagt, da sind wir sehr unterschiedlicher Meinung. Solange ich einen privaten PKW der Arbeit wegen brauche, darf das Ding "nix kosten". Ich geh' ja nicht zum Spaß zwei Monate im Jahr nur für den Karren arbeiten, sondern weil ich muss. Da ist kein Wertverlust berücksichtigt, den man in den ersten drei Jahren erleidet bei einem Neuwagen, das sind nur reine Treibstoffkosten, Versicherung, Steuer und Werkstatt.
Und auf'm Land braucht man halt ein Auto. Nur nicht unbedingt einen SUV.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.06.2024 01:32).

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