TÜV-Plakette wäre auch „keine Frage von Jahren, sondern eher von wenigen Monaten oder Wochen“
sagte der Geschäftsführer des TÜV-Verbands, Joachim Bühler, der „Bild“-Zeitung
zum bereits abgeschaltete AKW in Grohnde
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Mittlerweile sei Grohnde entkontaminiert, und „Teile der Belegschaft sind schon nicht mehr vor Ort“, sagte der Sprecher weiter. Bis Ende 2022 will das Umweltministerium nach seinen Worten die Genehmigung für den Rückbau der Anlage erteilen.
Eine Sprecherin des Kraftwerkbetreibers Preussen Elektra reagierte ebenfalls reserviert auf den Vorstoß von TÜV-Chef Bühler. „Die Debatte über die Reaktivierung der Anlagen möchten wir nicht weiter kommentieren. Wir bereiten uns seit Jahren sowohl technisch als auch organisatorisch auf die Stilllegung und den Rückbau unserer Kernkraftwerke vor.“ Preussen Elektra betreibt mit Isar 2 in Bayern eines von drei in Deutschland noch am Netz befindlichen Atomkraftwerke. Das Tochterunternehmen des Eon-Konzerns hatte in der Vergangenheit angeboten, Isar 2 länger am Netz zu lassen, sollte das gewünscht sein. Anders als bisher die Bundesregierung spricht sich Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) dafür aus, das Angebot zu nutzen. Er stützt sich dabei auf ein Gutachten des TÜV Süd, wonach der Kernbrennstoff bis Sommer 2023 reichen würde.
https://www.haz.de/der-norden/gaskrise-akw-grohnde-wieder-anfahren-absage-aus-niedersachsen-RYI6IWGQ55IMKWWPMDBHJADW3A.html
4/8/2022
Mögliche Wiederinbetriebnahme: Welche Konsequenzen hat die Primärkreisdekontamination?
https://www.dewezet.de/region/weserbergland_artikel,-debatte-um-akw-grohnde-selbst-experten-fehlen-letzte-details-_arid,2759147.html
Wenn also erstmal die Putze durch war, ...
Den letzten Brennstoff würde ich janoch verfeuern. Aber wenn selbst die Betreiber keine Lust mehr haben, ...