"Die Transportgeschwindigkeit unserer wichtigsten Güter, der
Informationen, ist bei Lichtgeschwindigkeit und damit am Ende der
Beschleunigung angekommen."
Obwohl ich sonst mit Karlheinz annähernd einer Meinung bin,
stört mich obiges Argument.
Ich will hier nicht das zunehmends populistische Beispiel des
"Tunnelns" ansprechen, sondern vielmehr auf ein
philosophisch-naturwissenschaftliches Paradoxon hinweisen, das unsere
lineare Zeitvorstellung als Eselsbrücken-Modell entlarvt. Warum
ist niemand mutig genug, zumindest Mehrdimensionalität in sein
*gesamtes* Wirklichkeitsbild einzubeziehen?
Innovative Gedanken dazu bitte an <A
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In Vorfreude auf den erwarteten E-mail-Diskurs verbleibt
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