Man schenke einem heruntergewirtschafteten Stahlkonzern 2 Mrd. Euro Subventionen für eine angeblich nachhaltige wasserstoff-basierte Technik, dieser läßt sich feiern von den beiden grünen Wirtschaftsministern Robert Habeck und Mona Neubauer und den Co-Managern der IG-Metall. Doch plötzlich plant man diesen Konzern ganz zufällig an einen tschechischen Kapitalisten zu verkaufen, der seine Profite mit der überhaupt dreckigsten Energie, nämlich Braunkohle macht. Ob die 2 Mrd. für die jetzt geplanten Massenentlassungen genutzt werden? Deshalb braucht man keinen grünen Kapitalismus, sondern ein konsequent sozialistisches System, aber nicht nach Vorbild der zuletzt gescheiterten Systeme in der Sowjetunion, DDR oder China.