er sorgt jetzt aber für eine massive Verbreiterung der Militärflüsse.
Nachdem sich Mieter selber darum kümmern müssen, wie sie bewegte Bilder in ihre Wohnungen bringen wollen, soll jetzt also der kostenlose Empfang von DVB-T2 auf dem Altar der "Zeitenwende" geopfert werden.
Wenn man das "Glück" hat, im vollbesetzten Flieger einen Platz neben einem Mann mit einem massiven Hintern einnehmen zu "dürfen", ist das ein Gleichnis für den ungebremsten Hunger solcher Leute. Na ja, die DNA ist auch nicht ganz unbeteiligt am Körperbau...
Bereits heute hockt das Militär im riesigen Frequenzbereich zwischen Längstwelle und Terahertz auf unzähligen, ihm primär zugeteilten Frequenzbereichen, von denen es nicht einmal alle nutzt.
Aber beim Militär gilt: "Was man hat, das hat man".
Die BNetzA darf die Frequenzbefehle zu ihren Akten nehmen und ihren Frequenzplan erweitern.