Black-Jack schrieb am 28.07.2024 14:12:
? Oder wieder nur Ordnungsgelder, welche, wenn überhaupt, bei den bisher erwirtschaften Traumrenditen bei den drei Mobilfunknetzbeteibern aus der Portokasse bezahlt werden?
In einer längst vergangenen Zeit gab es ein Postmisterium, welches sich auf ihre PTT-Aufgaben konzentrieren konnte und über eine große Anzahl von Fachleuten verfügte.
Heute gibt es die BNetzA, einen "Gemischtwarenladen", den die sich immer stärker vermehrenden und ausbreitenden Juristen unter den Nagel gerissen haben. Die Hauptaufgabe der BNetzA ist das Beschaffen von Geldern zum Auffüllen der Staatskasse.
Die bei der Vergabe von Frequenzen für den Mobilfunk eingesammelten Milliarden sind eine indirekte Steuererhöhung, und ihre Kosten reichen die Provider natürlich an die Kunden weiter.
Schließlich hat die "Agentur" zwei völlig verschiedene Dienstherren, wobei der Verkehrs- und Digitalonkel einen Flop nach dem anderen anzettelt.
Minister sind immun und werden niemals für ihren Flurschaden zur Verantwortung gezogen (Corona, Maut & Co.). Beamte, hingegen, sind unbestechlich und dürfen nichts annehmen - nicht eimal Vernunft!