Ja - ganz genau. Aber meiner bescheidenen Beobachtung nach zieht sogar in meinen Bereich (als dauerbefristeter wissenschaftlicher Mitarbeiter) genau das Gegenteil ein: meine "Vorgesetzten" (aka Profs) ziehen in unsäglichen "Mitarbeitergesprächen" mehrmals im Jahr die Daumenschrauben an, anstatt motivierend und kollegial neue wissenschaftliche Forschung zu diskutieren, zu begleiten und anzustoßen.
Wenn dieser Mist schon in akademischen Kreisen Einzug hält, na da hab ich ja große Lust später in eine Firma zu gehen, wo dieser Quark dann vermutlich noch viel mehr auf der Agenda steht.
wiegesagt - nur meine 50cent zum Thema...