Das Absurde ...

... daran ist ja, dass diese Jobs durchaus produktiv sind, sonst gäbe es sie nicht, aber eben nur im Kapitalismus. In einem Markt, besonders natürlich einem schrumpfenden, kann ein Vertriebsass für eine Firma durchaus wertvoller sein als ein biederer Ingenieur, im großen gilt das auch für die Werbebranche insgesamt.
Was die FachkräftIn für akademisches Gendern betrifft, da liegt die "Produktivität" auf der Ebene des ideologischen Überbaus: Wer Gendern als letztes ungelöstes Problem der Menschheit darstellt und mit diesem Thema alle medialen Kanäle flutet, der/die sorgt dafür, dass nicht über anderes geredet wird, zum Beispiel Kapitalismus und Klasse ...