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  • Gast (16461)

mehr als 1000 Beiträge seit 21.05.2015

Fachkräftemangel?

"Im Jahr 2040 wird ein Niveau von 45,19 Millionen Erwerbspersonen erreicht. Auch die Arbeitsnachfrage sinkt langfristig. Während die Zahl der Erwerbstätigen in 2021 noch 44,92 Millionen betrug, sinkt sie bis 2040 auf rund 44,32 Millionen ab. Die Unterbeschäftigung wird sich dadurch bis 2040 im Vergleich zum Niveau der 2000er Jahre deutlich reduzieren und nur noch rund einer Millionen Personen entsprechen. Eine solche Reduktion der Erwerbslosigkeit kann aber nur erreicht werden, wenn der künftige Bedarf an Arbeitskräften nicht nur quantitativ, sondern auch qualifikatorisch gedeckt werden kann. Die Annäherung von Arbeitskräfteangebot und -nachfrage erhöht insgesamt die Chancen der Erwerbslosen bei der Jobsuche, birgt aber gleichzeitig die Gefahr eines Arbeits- bzw. Fachkräftemangels bei bestimmten Qualifikationen, Branchen oder Berufen."
siehe: https://www.bibb.de/de/11734.php

Also, das ist der entsetzliche Verlust an Arbeitskräften?
Das sieht eher danach aus, dass die Kosten für Qualifizierung und die Kosten für ein gutes Arbeitsumfeld getragen werden wollen.

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