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  • Sommerloch67

183 Beiträge seit 25.01.2023

Die Rede trifft an diesen Punkten voll ins Schwarze

Diese Kritik Putins ist absolut berechtigt:
>>Putin warf dem Westen vor, jahrelang nur auf Zeit gespielt zu haben, statt die Probleme in der Ukraine zu lösen. Während die Menschen im Donbass seit 2014 für einen eigenen Staat eintraten und für das Recht, ihre eigene Sprache sprechen zu dürfen, habe Kiew nur mit Repressalien und Krieg geantwortet. Und der Westen habe seine Augen davor verschlossen.<<

Unsere Politiker und Medien reagieren auf Rechte im eigenen Land recht deutlich. Bekannte Politiker distanzieren sie laut und klar von allen Rechten.
Rechts zu sein muss sogar gelegentlich als Diffamierung für unbequeme Leute herhalten.
In der Ukraine aber haben die gleichen Politiker und Medien die Augen verschlossen gehalten und sie haben zugesehen, wie die Ukraine ihr Landsleute im Osten regelmäßig via Artillerie in Siedlungsgebiete beschießt. Sie wissen um die Anschuldigungen Seiten Amnasty International gegenüber den Freiwilligenbatallionen, wegen schwerer Verbrechen an den Ostukrainern.
Man weiß auch von dem korrupten Präsidenten Selenskij.
Und natürlich weiß man auch, dass die USA die Pipelines gesprengt haben.

Man muss auch dazu sagen, dass es unglaubhaft ist, der Maidan 2014 wäre allein ein reiner Volksaufstand gewesen. Das organisierte Vorgehen, die unbekannten Scharfschützen, der Aufwand auf dem Maidan mit beheizten Zelten, Feld Lazarett, eigenem Internet, teuren Schusswesten usw., dann die unzähligen Busse, die Menschen herankarten, bezahlte Tagesgelder. Das erinnert eher an einen CIA Putsch wie 1973 in Chile.

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