So haben die Forscher Forderungen aus der Friedensbewegung nach einem Ende der militärischen Hilfe für die Ukraine „als gefährlich und kontraproduktiv zurückgewiesen“, wie etwa der „Tagesspiegel“ berichtet. Ein Einstellen der militärischen Unterstützung der Ukraine zugunsten von sofortigen Friedensverhandlungen, wie es in Offenen Briefen, Manifesten und auch auf Demonstrationen gefordert werde, „wird nach unserem jetzigen Wissensstand keinen nachhaltigen Frieden bringen“, sagte laut dem Bericht die Chefin der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), Nicole Deitelhoff, am Montag bei der Vorstellung des Friedensgutachtens 2023
(gelesen bei den NDS)
Mit der oben erwähnten Dame hat sich diese Friedensstiftung eine Transatlantikerin angelacht, was z.B. dieses Interview auch verdeutlicht:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deitelhoff-waffenstillstand-ukraine-krieg-russland-100.html#xtor=CS5-62
Ich zitiere nochmal die NDS: "Wer solche „Friedensforscher“ hat, braucht keine NATO-Sprecher mehr".