Die Reichsten haben kaum Angst vor dem Atomkrieg, weil sie unterirdische 5* Hotels als private Luxusbunker haben, mit "Fensterbildschirmen", Pool, Tennisplatz, Indoor-Plantagen, teils autark angeblich bis zu 60 Jahre.
Es gibt Leute, die behaupten, dass ein paarhundert reiche Leute den Westen regieren. Milliardäre und Lobby-Oligarchen leben heute einen Luxus, von dem frühere Könige nicht einmal träumten. Wo sie sind, bekommen sie besten Luxus und werden nicht nur vom Personal wie ein Gott behandelt.
Wenn sie dann von der Privatinsel via Megajacht, Heli, Privatjet zu ihren Palästen in den Metropolen der Welt fliegen und dann über den Wolken per Handy bestimmen, welche Zeitungs- und TV Nachricht oder welche neuen Regeln am nächsten Tag dem "Nutzmenschen" ins Auge springt, dann fühlen sie sich allmächtig.
Größenwahn dürfte sich ausgebreitet haben, nachdem die Menschenmassen (die 99%) zur eigenen schleichenden Entmachtung seit über 20 Jahren weitgehend schweigen (sogar zum WW3).
Nachdem die Kriegstreiber die West-Massenmedien (bis auf X) übernommen haben und mit Assange, der jetzt zwar frei, aber stumm ist (oder Joshua Schulte), bewiesen haben, das wirksame Kritik weitgehend verboten ist.
Das ist jetzt vielleicht Quatsch bzw. eine Idee für ein Theaterstück, aber mir fällt gerade nur ein Grund oder Verdacht ein, warum die Medienmogule in ihren Massenmedien die ungeheuere Wirkung der Atombomben (Hiroshima 15 kt TNT, heute oft 800 kt TNT) und die höchste Atomkriegsgefahr der Geschichte heute weitgehend verschweigen und gleichzeitig immer mehr eskalieren:
Könnte es sein, dass manche aus dem Geldadel sich und ihren Reichtum vom Volk bedroht fühlen und denken, dass eine Apokalypse im Klassenkampf eine super Rache für die Guillotine damals bei der Französischen Revolution wäre.
Diesmal könnte man den Spieß umdrehen und dann würde der Adel das Volk enthaupten, was mit Atomwaffen erstmalig möglich wäre.
Die friedensblinden "oberen 10 000", die Elite und nicht das Volk sitzt an den atomaren Knöpfen (z. B. Harris wird von ihnen gerade hochgeschrieben) und sie haben erstmals die Fähigkeit, das "Volk" bzw. die Menschheit auszulöschen, und dadurch, wie sie es in ihrer Hybris und Verblendung vielleicht meinen, "die Armut auf dem Planeten beenden".
Die abgehobenen Eliten sehen die unteren 8 Milliarden von ihren Flugzeugen im Himmel aus vielleicht nur als dumme Affen/böse Zombies, eine niedere Kaste, die man im Krieg töten darf (oder um die man russisch Roulette beim "Imperial-Monopoly" spielen darf). Danach steigen dann Jahre nach dem Armageddon wie im Film oder im "Buch der Bücher" nur noch die übrig gebliebenen erhabenen Reichen aus den Bunkern und bilden die neue Menschheit.
Aber eigentlich denke ich nicht, dass sie nicht wissen, dass sie selbst ohne Volk vertrocknen würden, wie ein Baum, der seine eigenen Wurzeln abschneidet.
Prinzipiell sieht man diese kollektive Kriegslust (wie 1914 und 1939), eine Elitendummheit könnte heute unsere ganze Spezies auslöschen.
PS:
Passend zur Situation des Versagens einer friedensorientierten Politik des Westens,
hier mein kabarettistischer „Atomwaffen-Affen-Lemminge Song“:
https://www.youtube.com/watch?v=CIGUCqsZTK4
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.08.2024 19:18).