... wo sie Werbung beauftragen und wo eben nicht.
Wenn Werbung bei bestimmten Werbeträgern das Image einer Marke eher ruiniert als befördert, wird man es halt lassen.
Oder mal höflich nach Vertragsbedingungen fragen, die eine Mitsprache zulassen, mit welchen Inhalten die bezahlte Werbung gemeinsam auf einer Seite erscheint.
Wegen der Marktmacht von FB und Co haben kleinere Unternehmen hier kaum Chancen,
Die im Artikel als Beispiel genannte Entlassung eines Chefredakteurs wegen "Unzufriedenheit mit der Berichterstattung" ist doch etwas grundsätzlich anderes als die Weigerung von Werbekunden, die von ihnen gezahlte Werbung gemeinsam mit den Absonderungen so mancher FB-Nutzer auf einer Seite dargestellt zu sehen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (03.07.2020 15:02).