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  • Teldiras

810 Beiträge seit 13.07.2015

Kotau vor dem Mob

Mit einem Kampf gegen den Haß hat diese Kampagne nichts zu tun, ganz im Gegenteil, dies ist ein Kotau vor dem Social Media Haßmob.

Alles zählt als "hate speech", was dieser Mob haßt. "All lives matter"? Hate speech. "It's ok to be white"? Hate speech. Protest gegen den BLM/Antifa-Haßmob? Hate speech. Protest gegen das Niederreißen von Denkmälern oder gegen das Niederknien von Prominenten vor dem Haßmob? Hate speech. Protest gegen illegale Zuwanderung? Hate speech. Protest gegen Abtreibung? Hate speech. MAGA? Hate speech. Verbrechenstatistiken zitieren? Hate speech. Nicht hate speech ist hingegen beliebige Hetze gegen Weiße, Männer, Konservative, Waffenbesitzer, Polizisten, Trump, Trump-Anhänger

Die Mobkultur in den sozialen Medien beschränkt sich aber nicht nur aufs Politische. Die gerade im Kampf gegen Covid bzw. gegen die Covid-Panik so wichtige offene Debatte wurde von allen sozialen Medien erstickt indem alles zensiert wurde, was nicht der Orthodoxie des Panikmobs, also der alarmistischen Position entsprach. Selbst prominesteste Experten wurden zensiert, wenn sie die alarmistische Position bedrohten.

Feigheit und Opportunismus waren schon immer die besten Verbündeten des Faschismus und die gefährlichsten Gegner von Freiheit und Vernunft.

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