Beispiel The Last of Us 2: gefühlte 25.000 Videos dazu, warum ein Spiel, das noch gar nicht veröffentlicht ist, scheiße werden wird, dazu nochmal gefühlte 25.000 Videos, warum jeder, der das behauptet, ein transphober, homophober, rassistischer alter weißer Mann ist.
Kommt es raus: nochmal 25.000 Videos, die aber alle spoilerfrei ist, so dass man nicht weiß, was eigentlich das Problem ist, garniert von Gejammer, wer gerade wen "gecancelt" hat.
In einer tatsächlichen Besprechung mit Spoilern bin ich dann aber irgendwann nicht mehr mitgekommen, weil die Handlung so konfus zu sein scheint, dass ich nicht mehr folgen konnte, wer gerade wen warum umbringen möchte. Dazu kommen dann Sonys Anwältetruppe und Wertungen, die Nordkorea die Schamesröte ins Gesicht treiben würden. Sorry, 90+% bekamen früher Spiele, die wirklich in jeder Hinsicht herausragend waren. Gameplaytechnisch wirkt The Last of Us relativ repetitiv, also gleich mal 10 Prozentpunkte Abzug.
Und so ist es mittlerweile überall. Endlose Tiraden darüber, wer gerade welchen Mist baut, verbunden mit dem eigenen Opferstatus verbunden mit dem Patreon-Link. Leuts, gebt doch einfach zu, dass es um die Futtertröge geht.