Als die DDR gefallen ist habe ich oft zum Spaß gesagt " Ich hebe mal die Fahne und die Uniformen auf, man weiß ja nie ob es nicht wieder anders rum kommt".
Nun ist es offenkundig so weit.
Was aus den USA rüberschwappt ist beängstigend.
Der Mob unter Führung der sich offen zum Kommunismus bekennenden BLM Bewegung ist offenkundig dabei das Land komplett unter seine Kontrolle zu bringen.
Die Geschichte wird gesäubert, die Redaktionen, die sozialen Medien, da es mit den Proletariern nicht geklappt hat versucht man die Weltrevolution jetzt über die Hautfarbe zu starten und hat damit offenkundig Erfolg.
Ich habe vor ein paar Tagen eine Video mit einem gewissen Norman Pearlstine gesehen, der ist Direktor bei der The Los Angeles Times. Ihm wurde von seinen Reportern nahe gelegt das Wort "looting" nicht mehr zu benutzen, das wäre rassistisch.
Er sah dabei genau so aus wie die Leute die ihre Sünden vor den roten Garden gestanden haben.
Der Punkt ist, ich gehe davon aus das die gewinnen.
Sollte man den Helden spielen und zu sich selbst und seinen Überzeugungen stehen und dabei erst mal den Job und später wohl auch Freiheit und Leben riskieren oder einfach brav mitlaufen ?
Bei dem Gedanken daran wird mir zwar schlecht und wenn jeder so denkt...
Was werdet ihr tun ?
Denn es stimmt. Das die Sache auf so fruchtbaren Boden fällt hat ja unmittelbar was mit den Verhältnissen und der ständig wachsenden Ungleichheit zu tun.
Ich bin nur überzeugt davon das dieser Weg direkt in die Massengräber führt, wie schon so oft in der Geschichte.