Wer Vertreter andere Meinungen und Standpunkte zu herrschenden Dogmen als "Gegner" auffasst oder ihnen gar unterstellt, Gegner einer liberalen Demokratie zu sein, der hat das Prinzip der Demokratie und der Meinungsbildung nicht verstanden.
Oder er selbst pfeift auf die Demokratie und sieht in Medien abseits des Mainstreams einen Gegner, welcher die veröffentlichte Einheitsmeinung der Leitmedien in Frage stellt.
Letzteres könnte durchaus der Fall sein. Wir erleben ja seit geraumer Zeit, nicht erst seit grün-rot, wie die Politik und vor allem die Parteien versuchen, sich den Staat als Beute unter den Nagel zu reißen und Politik in ihrem Sinne aber nicht im Interesse der Mehrheit der Bürger dieses Landes durchzudrücken.
Kritische Analysen welche die oft dreisten Lügen der Medien-Sprachrohre widerlegen, sind den Drahtziehern dabei ein Dorn im Auge und stören beim Durchregieren.
Zu einer Demokratie und dem Prozess der Willensbildung gehört nun einmal der ungehinderte Zugang zu Informationen. Wir erleben grad bei dem Skandal um die Beschaffung von Impfdosen, dass die Mainstream-Medien wie üblich schützend den Deckel auf dem Thema halten, um ihren Liebling von der Leyen nicht zu beschädigen. Die Aufklärungsarbeit, eigentlich die Kernaufgabe eines kritischen Journalismus, wird einmal mehr einzig und alleine von den Medien geleistet, die nicht mit dem politischen System verfilzt sind.
Und offenbar passt es einigen nicht, dass solche Informationen Millionen von Menschen zur Kenntnis gebracht werden, die sich nicht ausschließlich durch den Meinungsfilz desinformieren lassen.