Statt hier herumzuargumentieren könnte man ja auch einfach mal die Fakten zur Kenntnis nehmen.
1. Bei uns lässt sich in diesem ganzen Corona-Jahr kein signifikanter Effekt auf die Gesamtsterblichkeit feststellen. Mag sein, es läge an den Lockdows und dem Masken-Tragen im Sommer, aber
2. in Ländern, die wie Schweden vergleichbar extrem schwache Maßnahmen ergriffen haben, lässt sich ein solcher signifikanter Effekt ebenfalls nicht beobachten.
3. Die Corona-Grippe geht mit dem Frühling und kommt mit dem Spätherbst/Winter so wie es schon immer war. Derweil mutieren die Viren von Jahr zu Jahr, so wie immer.
4. Dass wir bis heute fröhlich über die Dunkelziffer der wirklich Infizierten spekulieren dürfen, liegt schlicht daran, dass die Zahl nicht durch valide Studien erhoben wird. Vielleicht weil kein Geld dafür vorhanden ist, aber Milliarden an anderer Stelle verbrannt werden. Warum ist das so?
5. Die sogenannten Wellen laufen immer nach dem gleichen Muster, mit oder ohne Lockdown, und wer gestern noch die Pandemie besiegt zu haben schien, steckt morgen schon in der nächsten Welle (Zero-Covid???)
6. Die Kollateralschäden der Maßnahmen erstrecken sich über alle Bereiche des wirtschaftlichen und sozialen Lebens und greifen insbesondere zerstörerisch in die Biografien von Kindern und Jugendlichen ein. Weltweit führen sie zu Millionen Toten. Wo ist die Verhältnismäßigkeit?
7. Das Konzept Gesundheit nur noch durch Impfungen erreichen zu wollen und das Immunsystem durch Masken, Social Distancing, Homeschooling/Homeoffice und Impfung zu suspendieren, ist der letzte Sargnagel zur öffentlichen Gesundheit, Prävention ist nach wie vor kein Thema, ein von monetären Zwängen befreites und gut ausgestattetes Gesundheitswesen genauso wenig. Warum eigentlich? Vielleicht weil man damit nichts verdienen kann?
Das sind zumindest mal ein paar Tatsachen. Wer weiß, wem es hilft.