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  • lexus1234

267 Beiträge seit 18.02.2019

Weltfremd, weltfremder, zero/no-Covid

Alles in diesem Artikel ist absurd und wissenschaftlich längst abgehakter Unsinn. Aber da es nicht um Wissen geht, sondern um Glauben und Ideologie, wird so ein Unsinn in linksradikalen Medien, die den Mainstream stellen, propagiert.

Die Grippewelle ist eine fast jährlich auftauchende Epidemie/Pandemie. Man hat eingesehen, daß es keine Maßnahmen gibt, die einen hochansteckenden Virus effektiv und nutzbringend eindämmen können. Also lässt man es laufen, denn es ist ebenso klar, daß virale Epidemien selbstlimitierend sind. Mit Corona verhält es sich nicht anders.
Bei einer Infektionssterblichkeit von rund 0,14%(WHO) ist die Gefährlichkeit von Covid, und da können sich die Dramatisierer noch so auf den Kopf stellen, in einer vergleichbaren Größenordnung wie die Influenza. Die Kontrollgruppenländer ohne Lockdowns beweisen, daß es sich bei den Maßnahmen um eine globale, höchst tragische Fehlentscheidung handelt.

Ein Satz in diesem Artikel jedoch hat Wahrheitsgehalt:

Auch das zentralafrikanische Ruanda gilt als Musterland der Pandemiebekämpfung. Doch die Afrika-Korrespondentin verschiedener deutschsprachiger Zeitungen, Simone Schlindwein, benennt auch die Folgen: Hunger und Verelendung bei der ärmeren Bevölkerung. Davon seien Kinder besonders betroffen.

Wie man "Musterland" und "Verelendung" einfach so nebeneinander stellen kann, ohne sich vor sich selbst zu ekeln, ist für mich skandalös.

Unterm Strich ist heute glasklar: Das buchstäbliche Kind wurde mit dem Bade ausgeschütttet. Und nun trampeln wir auch noch drauf rum. Zynischer und menschenverachtender geht es nicht mehr.

Tyranneien wurden aber schon immer im Namen des Guten ausgerufen. Vor allem in Deutschland.

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