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  • knarr

mehr als 1000 Beiträge seit 14.05.2007

Erziehung in die "innere Ausgangssperre"

Man will nicht die Pandemie, die Angst davor kleinreden, aber man will auch nicht den Verstand verlieren und tatsächlich so etwas wie eine Handlungsoption gegen den inneren Stillstand entwickeln, um der Regierung ganz handfest das Motiv streitig zu machen, sie handle im Namen unserer Gesundheit, zu unserem Besten.

Man hat die Agenda 2010 und die berechtigte die Angst davor kleingeredet, tatsächlich scheint die Gesellschaft ihren Verstand bereits daran im Laufe der Jahre verloren zu haben und tatsächlich gibt es für plötzlich viel mehr Betroffene als üblich kaum bewährte Handlungsoption gegen den inneren Stillstand, um der Regierung ganz handfest das Motiv streitig zu machen, sie handle im Namen unserer Gesundheit, zu unserem Besten.

Was ich damit sagen möchte ist, dass die Idee von der inneren Ausgangssperre augenscheinlich auf die vollständig ausgeblendeten gesellschaftlichen Verwerfungen vor der Pandemie zutrifft, der Fokus auf die Pandemie beim vermeintlichen Widerstand ohne Rückbesinnung auf die Entwicklung (zu weiteren (!) autoritären Maßnahmen vor dem Hintergrund einer für die alten Funktionäre gelegen gekommene Pandemie) nicht standhaft sein wird.

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