Es muss doch (gemeinsam) darum gehen, nicht länger hinzunehmen, dass politische und ökonomische Interessen das Corona-Regime dominieren - und dass wir das nicht länger mit Angst, Sanktionen und Einschließungen hinnehmen.
Dieser Aussage kann man sich durchaus anschließen. Nur dann daraus die Schlussfolgerung zu ziehen, dass der Lockdown verschärft werden muss, so dass auch wirklich alle, auch die bösen Kapitalisten, ganz solidarisch darunter leiden, diese Schlussfolgerung kann man eigentlich nur dann ziehen, wenn man sich schon völlig aus dem logischen Denken verabschiedet hat. Für jemanden, der das noch nicht getan hat, lautet die Argumentation: es gibt ein Übel, das nichts bringt, aber sehr viel Schaden verursacht, also muss dieses Übel weg, Punkt.