... die Bodentruppe des WEF sind. Mit ihrer radikalen Forderung "Zero-Covid" lassen sie auch noch die radikalsten Einschränkungen liberal erscheinen.
Diese sich "Linke" Nennenden sind entweder von irgendwelchen NGOs gesteuerte Maulwürfe oder unendlich einfältige Träumer, denen man nur ihre Lieblinsvolkabeln von "Solidarität", "Gerechtigkeit", "Klima" und "Umwelt" ins Ohr blasen muss, damit auch der letzte Rest von Verstand versiegt.
Dann schreiben sie Artikel wie den vorliegenden, die das Narrativ der Medien der Herrschenden für bare Münze nehmen, weil sie auf deren simplen Trick 'reinfallen, alle gegenteiligen Meinungen entweder zu unterdrücken oder als "Nazi" in die rechte Ecke zu schieben.
Ganz zu schweigen von selbständigem Denken, was natürlich unter Sozialisten schon immer verpönt war, wie die Geschichte beweist. Denn dann hätte man einfach die Statistik der Todesfälle in 2020 des Bundesamtes für Statistik zur Hand nehmen können, um zu sehen, dass COVID-19 zwar eine schwere Erkrankung sein kann, nicht für alle sondern nur wenige, nicht anders als Influenza, aber im Gegensatz zu Letzterer für die jüngeren Altersgruppen sogar weniger gefährlich. (*)
Aber sich in der warmen Stube im Gleichklang mit der eigenen Blase zu fühlen, ist natürlich viel schöner. Und der Traum des vom Staate mit einem bedingungslosen Grundeinkommen versorgten Internet-Nomaden ist einfach zu verlockend, um zu sehen, wer diese Idee lanciert und befördert. Wie hieß es in aufgeklärteren Zeiten: "Mit Speck fängt man Mäuse" und "der Wolf hat Kreide gefressen".
(*) hier hat sich jemand die Mühe gemacht, die auf destatis für jeden zugänglichen Daten so zusammen zu stellen, um zu sehen, wie sich COVID-19 auf die Sterbenswahrscheinlichkeit der Altersgruppen auswirkt:
https://coronakrise-blog.jimdofree.com/start/29-01-21-im-jahr-2020-sind-relativ-nicht-mehr-menschen-verstorben-als-in-den-jahren-vorher-gesamtjahr/
Das Ergebnis: praktisch nicht.