Linke, die sich auf ursprüngliche Tugenden besinnen – geht da noch was?
Zitate zum Kopieren und zur weiteren Verwendung:
„#ZeroCovid agiert als linke Flankendeckung des autoritären Covid-19 Staates und hat das Image der Linken beträchtlich beschädigt: Naivität und Blauäugigkeit verbinden sich mit dem Ruf nach autoritären staatlichen Maßnahmen.“
„#ZeroCovid könnte nur mit einem gnadenlosen Polizeistaat durchgesetzt werden.“
„Die Kumpanei zwischen den autoritär agierenden Regierungen und der Tagespresse nehmen ein bedrohliches Ausmaß an. Es scheint, dass die traditionellen MedienmacherInnen die narzisstische Kränkung durch das Internet und den neuen sozialen Medien nie überwunden haben.“
„Realpoltisch hat die #ZeroCovid-Initiative keine Bedeutung.“
„Was aber bedeutet das konkret? Nichts.“
Nach all den Artikeln zur Niedermachung von „Maßnahmekritikern“ (Stichworte: „Coronaleugner in Bussen“, „Anal-Tupfer“), bin ich vollkommen überrascht davon, hier und jetzt einen solchen Artikel vorzufinden.
Nur mal so spontan geäußert.
(Weiteres braucht etwas Zeit.)