Belege: Neuseeland, Teile Australiens, Taiwan
(Andere Inseln wie Großbritannien, Irland und Island zeigen, dass es nicht um die Geografie, sondern um die Strategie geht.)
Der Authoritarismusvorwurf ist an den Virus zu richten. Er erfordert nun mal umfassende und konsequente Maßnahmen, damit er nicht weiter von Einem zum Nächsten übertragen wird.
Ein paar Wochen ohne neuen Wirt, dann sind alle Viren lahmgelegt. (Reitter versteht das nicht, aber das ist Inkompetenz oder Ignoranz.)
Danach kann man wieder aufmachen.
Darum schützt nichts mehr die Freiheit als eine konsequente Ausrottungsstrategie: Kurzzeitig dicht, weil die Art der Bedrohung es notwendig macht, danach wieder frei.
Alle anderen Maßnahmen oder Nichtmaßnahmen sind deutlich inhumaner, demokratieschädigender und sozial desaströser:
- Eindämmung = jahrelange, möglicherweise permanente Dauerpandemie mit zigtausenden Toten, Billionenkosten, wiederholten, langfristigen Lockdowns, langfristigen oder dauerhaften Freiheitsbeschränkungen, Impfgezerre, fitteren Mutationsbildungen
- Schutz von Risikogruppen = alle Fehler der Eindämmungsstrategie beschränkt auf langfristige oder dauerhafte Segregation von Risikogruppen und deren Kontaktpersonen (Familie, Pflegekräfte).
- Durchseuchung = alle Lockerer wollen dauerhaft ein Massensterben in der Risikogruppe. Das ist blanker Sozialdarwinismus.
Nicht, wer ZeroCovid unterschrieben hat, ist ein verkappter Faschist, sondern faktisch alle anderen sind es.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.02.2021 11:05).