Treffend, zumindest für das, was ich als Haltung des gesamten sog. "linken Lagers" während dieser Corona-Krise gesehen habe. Natürlich mit bekannten Ausnahmen.
In der Tat hat mich bis heute verwundert, wie unkritisch diese Linken mit dem umgehen, was man als "Pandemie" durch Politik und Medien treibt. Nicht die Spur der Hinterfragung dessen, was uns da als "wissenschaftlich" präsentiert wird. Sondern, was man vermuten kann: eigene Panik und Angst, die zu irren Anbiederungen an Merkel & Co führten. Da nahm man doch gerne und dankbar das von Anfang an von Politik und MSM betriebene und veranstaltete Denunizieren der Kritiker als Rechte, Verschwörungstheoretiker auf.
Jedenfalls: es ging mir als Alt-Linkem auf, was da erneut an staatsautoritärem Denken der Linken hochkam. Ob DDR-bedingt, ob Mao-, Stalin- oder auch Trotzki-bedingt: mit, sagen wir einem Karl Korsch oder einer CNT haben diese Autoritären noch nie etwas zu tun gehabt. Oder, von heute aus gesehen: Freiheit war in diesen Beiträgen der Linken nie ein Zentralbegriff.