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  • SoShy

mehr als 1000 Beiträge seit 01.09.2018

Die Kanzlerin befürwortet das.

1Hz schrieb am 10.03.2021 11:06:

Es bringt aber nichts, die Köpfe auszutauschen. Das Problem ist ja, dass man seine Stimme anderen gibt. Damit muss man solange aufhören, bis man auch zur Sache stimmen kann.

Sie lässt ausrichten, für sie sei es vor allem wichtig für Ihre Partei bewahren zu können. Denn nur so sei Sie in der Lage Politik zu gestalten.

Ob sie mit 10 % der Wählerstimmen die absolute Mehrheit erreicht oder mit 27 % ist eigentlich egal. Der Unterschied tritt nur bei den Interviews am Abend der Wahl zutage, nach spätestens einer Woche sind die Narrative, warum die Wahlbeteiligung so gering sei, in Umlauf gebracht und das geringe Ergebnis würde nicht weiter stören. Die absolute Mehrheit ist die absolute Mehrheit.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (10.03.2021 11:40).

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