steinbeiss schrieb am 07.01.2018 10:22:
Grundsätzlich gilt: solange Muslime in der Diaspora zerstreut leben, halten sie still. Die wissen das schon. Wenn die muslimische Population sich jedoch verdichtet und Subkulturdimensionen annimmt, dann wird der Islam aktiv: dann schießen Bethäuser, Moscheen wie Pilze aus der Erde, dann tauchen allerlei Imame und sonstige Vorbeter auf, dann fließt reichlich Kohle aus frommen Quellen, dann beginn die islamische Agitation. Dann schießen übrigens auch wieder die Kopftüchelchen ins Kraut, die man vorher nicht gesehen hat, weil die Diaspora noch nicht verdichtet und islamisch initialisiert war.
Wir erleben heute die Phase der islamischen Aktivierung der Muslime auf breiter Front. Weil die islamischen Machthaber sehen, dass die "kritische Masse" an Muslimen erreicht ist.
So funktionieren diese Spielchen. Freilich braucht jetzt nicht jeder einzelne Moslem laut Hurra oder Allah ist groß schreien. Es reicht, wenn er alles still mitmacht und keinen Widerstand leistet - also speziell seine Kinder der islamischen Gehirnwäsche freigibt.
Und das tut er. Geht aber weiterhin still zur Arbeit und macht sich nicht bemerkbar.
Gilt für alle Minderheiten. eine Binsenweisheit. Solange es Wenige sind, findet Anpassung statt, sobald sich eine Kultur/Ideologie/Religion in der Mehrheit fühlt, übernimmt sie die Macht bzw den Einfluss.
Da wuchsen auch irgendwann in Europa die Kirchen in den Himmel.....
In manchen ostdeutschen Gemeinden meinen Anhänger einer ganz anderen Idologie, die Mehrheit zu haben und benehmen sich entsprechend......
Das beste Mittel gegen derlei Unsinn ist eine bunte Mischung verschiedener Kulturen unter einem einheitlichen Gesetzesdach.....
Da bekommen weder Moslems, noch Christen, noch rechte oder linke Bekloppte die Übermacht......