Patenthalse schrieb am 08.01.2018 05:40:
Da kommt schon einiges zusammen
U.a. jene die jegliche Islamkritik als "Islamophobie" abtun, u.a. auch die von Ex-Muslimen. All diejenigen die gebetsmühlenartig wiederholen, dass al die islamisch motivierten Terroranschläge nichts mit dem Islam zu tun hätten (doch, haben sie, die Täter haben auch kein Problem ihre Taten mit dem Koran zu rechtfertigen, und der Teil des Islam der solchen Terror für legitim hält ist auch nicht eben klein).
All diejenigen die einfach nicht kapieren wollen, worum es bei den Burka, Niquab etc. Diskussionen geht, nämlih nicht um irgendwelche Rechte von Frauen, sondern darum die Symbole des fundamentalistischen Islam in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Dass bei den Organisationen wie DITIB, Moscheevereinen etc. viel zu lange weggesehen wurde was die wirklich für einen Islam vertreten merkt man immerhin langsam.
Dann wären da noch die Relativierer, die bei jeder Kritik am Islam meinen, dass das Christentum ja nicht anders wäre um dann die Kreuzzüge hervorzukramen. Dass der Islam weit später weit mehr religiös motivierte Kriege geführt hat ignorieren die einfach. Dass das Christentum sich in den letzten Jahrhunderten weiterentwickelt hat
Und letztlich versuchst du hier doch auch nur jede Kritik am Islam klein zu halten und zu zerreden, anders lässt sich dein Verhalten z.B. hier im Thread nicht deuten.
Tatsächlich fällt solches Verhalten denjenigen die den Islam modernisieren wollen eher in den Rücken.
Und wie immer, Alles durcheinander.
Es ist keine "Islamkritik", wenn man pauschal aus Verbrechen Einzelner, die diese Religion haben, gegen Alle dieser Religion Verdächtigungen ausstösst.
Es ist keine "Islamkritik" wenn man einzelne islamistische Mördergruppen rausgreift und Deren verbrecherisches Tun allen Moslems überstülpt, gerne auch mit "Beweisen" in Form von 2 oder 3 willkürlich aus dem über 1000 Jahre alten Koran rauskopierten Zitaten.