Weite Teile der heutigen Linken sind nur noch pur dogmatisch

... für die sind Gesichtsverschleierung und Islam gut, einzig aus dem Grund weil viele Konservative (Linkssprech "Rechtsextreme") den Islam dort wo er gesellschaftliche Vorschiften machen will (aka "politischer Islam") ablehnen. Diese "Linken" (*) differenziern da auch nicht mehr, die watschen jegliche Kritik am Islam als "Islamophobie" ab.

Ich habe mich selbst früher politisch links einsortiert, aber seit da die dogmatische Verblödung grassiert mag ich mich nicht mehr dazuzählen, auch wenn ich bei den meisten Themen immer noch so denke wie damals. Das gilt übrigens auch in Bezug auf Religion: Ich fand und finde es erfreulich, dass man Religion kritisieren darf und es keine Blasphemieparagraphen gibt.

Da muss man sich nur anschauen wie sämtliche Kabarettisten, Karikaturisten etc. in den letzten Jahren auf Zehenspitzen um den Islam trippeln um zu erkennen, dass gerade etwas gewaltig schief läuft, und die oben angesprochenen totalverblödeten "Linken" finden das auch noch ganz toll.

Gemeint sind dmit nicht alle Linken, es mag durchaus noch Linke geben die sich noch kritische Gedanken zum Islam erlauben, aber die meisten davon halten wohl einfach die Klappe, weil ja sonst der Twitter-Mob anrollt. Dafür, dass heutige Linke allgemein so gegen "patriarchale Strukturen", "Sexismus" etc. sind ist die Kritik am Islam der ein patriarchales, sexistisches Gesellschaftsmodell propagiert aus der linken Ecke jedenfalls verdammt dürr.