M42n schrieb am 09.01.2018 07:26:
Den Islam einfach mit dem Christentum einfach so gleichzusetzen, ist schonmal falsch. Vergleiche mal die Aussagen aus den Koran mit denen aus dem Neuen Testament. Das sind totale Gegensätze. Der Koran enthält diverse Gewaltaufrufe gegen "Ungläubige" und legitimiert Eroberung, Raub und Gewalt gegn diese. Im Neuen Testament sind mir kein derartigen Aussagen bekannt. Von den buchmäßigen Grundlagen her ist das Christentum eine eher friedliche Religion. Der Missbrauch (Missionierung mit Gewalt, Eroberungen) durch die Kirchenfürsten ist eine andere Sache, die latürnich nicht OK war, das wissen alle aufgeklärten Menschen.
Der Ansatz, Islamkritik als "rassistisch motiviert" zu bezeichnen ist unredlich und sachlich, gelinde gesagt, totaler Bullshit. Jeder halbwegs denkende Mensch kann diese faschistoide, menschenverachtende "Religion" nur ablehnen. Nicht umsonst fanden Nazi-Größen den Islam total gut, weil er eine so "praktische Religion" für Soldaten sei.
Immer wieder nett, wenn die Antwort einen kommentar bestätigt. Und so hier:
Der Vorposter hatte geschrieben:
"Andererseits wird diese Kritik in Richtung Islam halt gerade in den letzten Jahren besonders von denen lautstark vertreten, die das tatsächlich aus niederen, rassistischen Beweggründen tun und dann entsprechend einseitig mit der hintergründigen Agenda geführt. "
Und dann lese man die Antwort. Pauschalisierungen, Lautsprech, windige Vergleiche.....
BTW: Aus welchem Buch stammt folgendes Zitat:
"Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und die Hausgenossen eines
Menschen werden seine Feinde sein."
http://www.myway.de/Ohne-Gott-gehts-besser/Bibelstellen.pdf
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.01.2018 23:59).