Patenthalse schrieb am 07.01.2018 19:51:
Sorry, aber das ist einfach Küchenpsychologie und das Zurechtdengeln eines Menschenmodells passend zum Argument.
Da ist dann auch die Frage ob dieses Menschenmodell nur auf Moslems anzuwenden ist, oder auch auf andere, i.e. Pegidisten, Nazis (und ich meine hier mal richtige, also die wirklich ein drittes Reich etc. pp. wollen). Wenn nämlich jeder erwartet, dass man ihn pampert, dann wird's bald recht infantil.
Auch ging es nicht um Selbstkritik. Ein Moslem der wirklich an einen friedlichen Islam glaubt sollte von sich aus entsetzt über das Bild sein welches Terroristen und Scharia-Imame von seinem Glauben zeichnen und von sich aus versuchen das zu korrigieren, oder eben dem Glauben den Rücken kehren.
Und Teil unserer Gesellschaft ist eben auch, dass man Kritik, auch an seinem Lieblingsunsichtbaren, eben ertragen muss.
Auch hat das Hofieren des fundamentalistischen Islam nicht wirklich weitergeholfen, im Gegenteil hat es den Fundamentalisten nur mehr Raum gegeben sich auszubreiten und zunehmend dreister zu fordern.
Wer hofiert denn den fundamentalistischen Islam?
Falls sie damit die auslandfinanzierten Mullahs meinen, Die wurden wohl hauptsächlich deshalb akzeptiert, weil sie so schön billig sind.....
tja, billig kann teuer werden.....
Würden wir jetzt allerdings 1000 vom deutschen Staat bezahlte islamische Religionslehrer einstellen, wären wohl die "Besorgten" Die, die am lautesten über die "Geldverschwendung" greinen würden.....
Ihre Arroganz, was ein Anderer gefälligst zu tun hätte, ist ja ziemlich ausgeprägt. Woher nehmen Sie das Recht, sich ein Urteil drüber anmaßen zu können, wie ein friedlicher Moslem auf die Taten anderer Moslems 3000km weit weg zu reagieren hat? Er ist nicht beteiligt, er hat nichts Rechtswidriges getan, er ist frei in seinen Glaubensentscheidungen.