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  • hdwinkel

mehr als 1000 Beiträge seit 16.06.2012

Re: Katastrophen"journalismus"

Lieblingsuser schrieb am 09.06.2024 11:16:

Für einen kurzen Moment war die Welt am 22. Mai einem katastrophalen Nuklearunfall näher

Ja klar. Putin war wie immer kurz davor, Atombomben auf Berlin zu werfen und die britische Insel durch einen Tsunami zu versenken.

die eine ihrer Abwehrmaßnahmen gegen einen US-Atomangriff als ausgefallen betrachteten

Derzeit droht nur einer mit nuklearer Zerstörung, Putin.

Bei einem Start in Richtung Moskau

Hat niemand vor.

um auf einen nuklearen Angriff zu reagieren.

Von wem?

Eine solche automatische Entscheidung könnte zu einer versehentlichen Zerstörung der Vereinigten Staaten und Westeuropas führen.

Warum? Was machen die bei Stromausfall oder einem Störfall? Die USA und Europa nuklear venrichten, wie sie es sich in ihren alltäglichen Shows im Staatsfernsehen ausmalen?

"Andrey Gurulyov urges nuclear strikes against Europe"
https://www.youtube.com/watch?v=mPGdRr_uEPc

"Vladimir Solovyov wants to nuke Western cities"
https://www.youtube.com/watch?v=FjHWsGAlcMI

"Russian weatherman recommends nuclear strikes against NATO countries"
https://www.youtube.com/watch?v=b9OFurjTIuo

"Top Russian propagandist threatens the West with nuclear weapons"
https://www.youtube.com/watch?v=vVlYcK26ozk

Diese reale Bedrohung scheint aber kein Thema zu sein.

Die Gefahr geht also von durchgeknallten russischen Propagandisten aus? Ernsthaft?
Der Autor weist darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit einer Fehleinschätzung gewaltig gestiegen ist. Niemand hat die Absicht, Atomwaffen tatsächlich einzusetzen, auch Putin nicht.
Aber Russland wird im Zweifel auch bei technischen Fehlern zurückschießen.
Das wars dann.
Atomkraftwerke wie in Fukushima sollten auch nicht zerstört werden können. Ein Irrtum, weil mit Tsunamis dieser Größe offensichtlich niemand gerechnet hatte.

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