...stimme.
während die amerikaner mißstände anprangern (zugegeben sehr selektiv)
herrscht in europa fast immer peinliches schweigen.
mit naziherrschaft meinst du doch nicht etwa die usa?
sind dort etwa die institutionen in gefahr? die trennung von
legislative und
executive? ist das wahlrecht abgeschafft worden?
ist die presse eingeschränkt?(gerade die zeitungslandschaft ist in
den usa
wesentlich vielfältiger als z.b. in deutschland)
hat das militär die kontrolle übernommen?
nur weil bush ein aussenpolitisches abenteuer nach dem anderen
veranstaltet ist die demokratie in den usa absolut nicht in gefahr.
die usa sind sehr pluralistisch, viel mehr als wir es in europa
gewöhnt sind.
selbst die exremsten standpunkte werden ohne hemmung verbreitet.
(von Bush ist der antichrist, der größte trottel aller zeiten bis
schmeisst die bombe auf die ziegenficker ist alles dabei.)
aber so extrem das auch kingen mag es ist ein zeichen für eine
lebendige
republik.
solange moore oder gore vidal ihre (auch extreme) sicht der dinge
veröffentlichen können
sehe ich absolut keine gefahr.
nun ist es aber auch so daß die meisten amerikaner konservativ sind,
bush wurde
gewählt und nun ja um es mal so zu formulieren: er ist kein besonders
guter
präsident.
aber in der amerikanischen demokratie auch weiter kein problem. bush
darf ja nicht mehr antreten, und selbst seine republikanischen wähler
sind alles
andere als zufrieden mit ihm.
unter präsidentin clinton werden die karten neu gemischt, sie ist
sicher
geschickter...
für mich ist die gefahr eines islamofaschismus wesentlich realer und
gerade
der karikaturenstreit und die rechtsfreien räume in europa zeigen das
strukturproblem des islam überdeutlich:
nicht die gesetze des staates sind für einen moslem ausschlaggebend,
nein es ist die gesetzesauslegung des koram die im letzter
konsequenz in der absolut faschistoiden sharia mündet.
während die amerikaner mißstände anprangern (zugegeben sehr selektiv)
herrscht in europa fast immer peinliches schweigen.
mit naziherrschaft meinst du doch nicht etwa die usa?
sind dort etwa die institutionen in gefahr? die trennung von
legislative und
executive? ist das wahlrecht abgeschafft worden?
ist die presse eingeschränkt?(gerade die zeitungslandschaft ist in
den usa
wesentlich vielfältiger als z.b. in deutschland)
hat das militär die kontrolle übernommen?
nur weil bush ein aussenpolitisches abenteuer nach dem anderen
veranstaltet ist die demokratie in den usa absolut nicht in gefahr.
die usa sind sehr pluralistisch, viel mehr als wir es in europa
gewöhnt sind.
selbst die exremsten standpunkte werden ohne hemmung verbreitet.
(von Bush ist der antichrist, der größte trottel aller zeiten bis
schmeisst die bombe auf die ziegenficker ist alles dabei.)
aber so extrem das auch kingen mag es ist ein zeichen für eine
lebendige
republik.
solange moore oder gore vidal ihre (auch extreme) sicht der dinge
veröffentlichen können
sehe ich absolut keine gefahr.
nun ist es aber auch so daß die meisten amerikaner konservativ sind,
bush wurde
gewählt und nun ja um es mal so zu formulieren: er ist kein besonders
guter
präsident.
aber in der amerikanischen demokratie auch weiter kein problem. bush
darf ja nicht mehr antreten, und selbst seine republikanischen wähler
sind alles
andere als zufrieden mit ihm.
unter präsidentin clinton werden die karten neu gemischt, sie ist
sicher
geschickter...
für mich ist die gefahr eines islamofaschismus wesentlich realer und
gerade
der karikaturenstreit und die rechtsfreien räume in europa zeigen das
strukturproblem des islam überdeutlich:
nicht die gesetze des staates sind für einen moslem ausschlaggebend,
nein es ist die gesetzesauslegung des koram die im letzter
konsequenz in der absolut faschistoiden sharia mündet.