> Weder hat die US-Wirtschaft an Fahrt aufgenommen
2015: ~3%*
2014: 2,39%
2013: 2,22%
2012: 2,32%
...
> noch steigen die Löhne,
2015: ~3%*
2014: 2,5%
> noch hat sich die Situation am Arbeitsmarkt verbessert.
2015: 6%
2009: 10%
> Der freie Fall des Ölpreises deutet zusammen mit den weltweit sinkenden Rohstoffpreisen auf einen
> dramatischen Nachfragerückgang und ist ein Alarmzeichen erster Güte.
Dass vllt auch Spekulanten den Preis hochgedrückt haben könnten und
dass die Preise jetzt wieder auf dem Normalzustand sind oder dass
bspw. Motoren effizienter sind, darauf kommt der Autor nicht.
* geschätzt
> Die Big Player, fest in den Händen der ultrareichen Elite, investieren das Geld zum weitaus
> überwiegenden Teil nicht in die Realwirtschaft, wo höchstens mäßige Gewinne zu erwarten sind,
> sondern spekulieren damit an den Finanzmärkten, vornehmlich im Bereich der Aktienmärkte, der
> Anleihenmärkte und der unregulierten Finanzprodukte (Derivate). Durch die heute übliche "Hebelung"
> vervielfachen sie dabei ihre Einsätze und erzielen zum Teil fantastische Gewinne.
Die Frage ist, wer eine solche Welt geschaffen hat, dass niedrige
Zinsen nicht in die Realwirtschaft investiert sondern zu
Spekulationen führen.
Die weitere Frage ist, wer hat die Arbeitsmärkte liberalisiert,
sodass niedrige Zinsen keine positiven Einkommens- und
Nachfrageerwartungen schaffen können?
> Unter dem Vorwand, sie wieder ankurbeln zu wollen, griffen die Zentralbanken weltweit zu zwei
> Maßnahmen: Sie druckten Geld und senkten die Zinssätze.
Nennt sich auch Geldpolitik. Eine der Aufgaben einer Zentralbank.
Aber diese dafür kritisieren zu wollen, dass sie ihrer Aufgabe
nachkommt, ist nur ein billiges Ablenkungsmanöver. Die Probleme
liegen in den Rahmenbedingungen, die die Politik der Wirtschaft
verpasst hat.
2015: ~3%*
2014: 2,39%
2013: 2,22%
2012: 2,32%
...
> noch steigen die Löhne,
2015: ~3%*
2014: 2,5%
> noch hat sich die Situation am Arbeitsmarkt verbessert.
2015: 6%
2009: 10%
> Der freie Fall des Ölpreises deutet zusammen mit den weltweit sinkenden Rohstoffpreisen auf einen
> dramatischen Nachfragerückgang und ist ein Alarmzeichen erster Güte.
Dass vllt auch Spekulanten den Preis hochgedrückt haben könnten und
dass die Preise jetzt wieder auf dem Normalzustand sind oder dass
bspw. Motoren effizienter sind, darauf kommt der Autor nicht.
* geschätzt
> Die Big Player, fest in den Händen der ultrareichen Elite, investieren das Geld zum weitaus
> überwiegenden Teil nicht in die Realwirtschaft, wo höchstens mäßige Gewinne zu erwarten sind,
> sondern spekulieren damit an den Finanzmärkten, vornehmlich im Bereich der Aktienmärkte, der
> Anleihenmärkte und der unregulierten Finanzprodukte (Derivate). Durch die heute übliche "Hebelung"
> vervielfachen sie dabei ihre Einsätze und erzielen zum Teil fantastische Gewinne.
Die Frage ist, wer eine solche Welt geschaffen hat, dass niedrige
Zinsen nicht in die Realwirtschaft investiert sondern zu
Spekulationen führen.
Die weitere Frage ist, wer hat die Arbeitsmärkte liberalisiert,
sodass niedrige Zinsen keine positiven Einkommens- und
Nachfrageerwartungen schaffen können?
> Unter dem Vorwand, sie wieder ankurbeln zu wollen, griffen die Zentralbanken weltweit zu zwei
> Maßnahmen: Sie druckten Geld und senkten die Zinssätze.
Nennt sich auch Geldpolitik. Eine der Aufgaben einer Zentralbank.
Aber diese dafür kritisieren zu wollen, dass sie ihrer Aufgabe
nachkommt, ist nur ein billiges Ablenkungsmanöver. Die Probleme
liegen in den Rahmenbedingungen, die die Politik der Wirtschaft
verpasst hat.