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  • GordonHannes

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Re: polizeigewalt

Albert Schweitzer II schrieb am 20.08.2021 15:28:

Dass Schläger in Staatsuniform völlig friedliche Demonstranten mit Kampfstiefeln treten (versuchte bzw. vollendete gefährliche Körperverletzung) oder festgeklebte Hände vom Pflaster abreißen (Körperverletzung) stellt auch ein schlimmes Versagen der Ausbilder und der Polizeiführung dar.

Dazu passt, dass der Armin "lass et " ganz klar gegen eine Identifizierbarkeit von Schlägern in Uniform agiert. wo kommen wir denn hin, wenn man für solche Exzesse als Staatsbeamter auch noch persönlich zur Rechenschaft gezogen wird?

Wann werden die Schläger kapieren, dass auch für ihr Überleben und das ihrer Kinder demonstriert wird ?
Werden ihnen ihre Gewaltexzesse dann leid tun? Oder werden sie auch in 10 Jahren damit noch in ihrer toxischen Männerrunde bei Schnaps und Currywurst richtig angeben,wie geil es sich anfühlt, auf Schutz- und Wehrlose einzuprügeln?

Andererseits: in der zukünftigen Ökodiktatur (die AfD erfindet sich gerade als vermeintliche Naturschutzpartei neu) braucht man auch harte Männer, die z.B. das Verbot der Benutzung von KfZ mit Verbrennungsmotoren gnadenlos mit dem Gummiknüppel durchsetzen. Ironie Ende.

Das sind doch nur belanglose Einzelfälle.

Meine Güte wann kapiert denn endlich der letzte, dass wenn 0,1% der Migranten Straftaten begehen oder 0,1% der Polizisten oder 0,1% irgendeiner Gruppe dann reicht das nicht für vorauseilende Sippenhaft und Markierungen.

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