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  • Neo-von-Terra

122 Beiträge seit 27.02.2009

1 Milliarde für die Friedensforschung

1 Milliarde Euro für die Friedensforschung statt 100 Milliarden zusätzlich in Deutschland für Krieg würde vieles verbessern.

Das Böse mit den Mitteln des Bösen zu bekämpfen klappt nicht und wer es versucht, Luzi mit Waffen aus der Welt zu pusten, würde Luzifer, wenn es ihn als Person gäbe, nur belustigen und stärken.
Das Böse ist sozusagen nur bekämpfbar, indem man dem Bösen das Wasser abgräbt!

Der Slogan der Grünen vor 40 Jahren: "Frieden schaffen ohne Waffen" war weit logischer als der der heutigen Grünen unter einer Frau Rammbock, äh - Frau Bärgott, äh - Frau Bockbier: "Russland ruinieren und Frieden schaffen mit immer mehr Waffen".

Um die Friedensforschung und Projekte zu fördern, habe ich 2017 dem damaligen Finanzminister Wolfgang Schäuble einen Brief geschrieben, mit der Forderung nach
1 Milliarde Euro für die Friedensforschung. Das war ernst gemeint.
www.neoexpressionismus.de/realtheater/schaeuble-brief.htm

Die Medien hatten damals von einem finanziellen Milliardenüberschuss berichtet.
Nach vielen Diskussionen über dieses Thema (z. B. in Ökodörfern/Friedensdörfern oder mit Künstlern) bin ich sicher, dass ein hoher Finanzeinsatz für "Friedenstechnologie" sehr wahrscheinlich einen Quantensprung und Paradigmenwechsel durch die Friedensforschung nach sich zöge.

Ich finde es unerhört, dass diesbezügliche neue Ideen, von denen ich selbst eine habe, (www.realtheater.de) oft meist ignoriert werden und in die Schubläden zurück gepresst werden, statt willkommen zu sein, getestet und eingeordnet zu werden.

Das "Manhattan Projekt" mit ca. 150 000 Mitarbeitern hatte mit einem gewaltigen Finanzeinsatz vor 1945 in den USA die Atombombe entwickelt. Ohne diesen irren Forschungsaufwand würde die Welt keine Atomwaffen kennen.

Warum gibt es so einen Aufwand nur für Krieg und nicht für Frieden?

Ich behaupte, dass mit einem ähnlichen Einsatz heute innerhalb 5 Jahren eine friedliche Software für das menschliche Betriebssystem/soziale DNA zwischen unseren Ohren entwickelt werden könnte, das alles verändert. Atomwaffen würden in der Folge davon verschrumpeln, wie ein Baum, der kein Wasser mehr bekommt. Sorry für konkret utopische Behauptungen.

PS: passend zur heutigen Situation des totalen Versagens einer friedensorientierten Politik von Ost und West, hier mein "Atomwaffen-Affen-Lemminge Song" (Musikkabarett). Damals Spaß, heute Ernst:
https://www.youtube.com/watch?v=CIGUCqsZTK4

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.08.2022 21:05).

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