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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Korrekte Gewinnbesteuerung?

Mietzins sollte die Muete eigentlich sein, nicht Wertverlust ausgleichen - dieser ist Sache des Rigentümers. Wer entsprechend modernisiert, schafft einen Sachwerterhalt, ohne Zinslast, wenn er vermietet. Steigene Grundstückspreise erhöhen den Gesamtwert ebenso.
Hier muß einfach eine drastische Gewinnabschöpfung erfolgen: Alles, was nicht unabweisbare und übliche Fremdkosten sind, wird von den Mueteinbahmen weggesteuert, zu 100%.
Damit sinkendie Mieten wieder: Immobilienbesitzfirmen werden verkaufen, wenn die Gewinnmargen sinken, weil zuviel "Bürokosten" gar nicht notwendig sind. Denen geht es zumeist nur um Gewinn für Einlegergelder - das sollte aber bei lebensnotwendigen Dingen unterbleiben. Gewinnfrei - dafür bleibt - wenn die Firma gut wirtschaftet, der Substanzwert erhalten. Eine Sicherheit sozusagen.
Gilt auch bei Privat - Gewinneinzug zu 100%.
Niemand muß vermieten, man kann ja auch -zu vrrnünftigen Preisen aber, kaufen. Das regelt dann der Markt, mit Angebotserhöhung.
Stockt es da: Die Steuer darf keine Schlupflöcher enthalten - nur bei selbstbewohnten Wohnungen/EFH kann man bei Neubau fördern, Rückforderung der Fördermittel muß aber möglich sein, wenn das mißbraucht wird.

Die hohen Mietpreise verdanken wir dem staatlich gesteuerten Wirtschaftssystem, Enteignung allein löst die Gewinnproblematik nicht.

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