der Laurer schrieb am 11.10.2024 11:51:
Tat, Ort, Datum und Vornamen des Täters. Damit ist Alles wichtige gesagt und die Persönlichkeitrechte des Opfers sind gewahrt.
Der Vorname wird doch in der Regel eh geändert. Die (Magdeburger) Volksstimme berichtet mal von einem Mann namens "Manfred", der in der dortigen innenstadt am laufenden Band und täglich andere belästigt hat, der ist in Geschäfte gegangen, hat die Verkäuferinnen belästigt, rumgebrüllt, ist manchen Tag 2 mal beim Schwarzfahrer aus der Bahn geworfen worden. Hab den Typen auch mehrmals erlebt. Der stammte von der Elfenbeinküste, war also Ivorier. Der hieß sowas von nicht "Manfred", der hatte einen französischen Namen.
Also vergiß den Vornamen. Auch aus Namen wie "Jakob" oder "David" kannste nix schlußfolgern.
CAOS