es bei Demokraten und Republikanern Überlegungen gibt, die großen Konzerne wie Meta (Facebook) und alphabet (Google) zu regulieren sprich zu zerschlagen, weil deren Einfluss auf die politische Meinungsbildung wohl auch der dortigen Politik etwas zu gefährlich scheint.
Insofern könnte das Eingeständnis auch zu einer Vorwärtsstrategie von Herrn Zuckerberg gehören, um Transparenz und Kooperation zu signalisieren.
Und denkt man an die Sperren von Herrn Trump und seiner Anhänger auf den bekannten Plattformen wie Facebook, YouTube oder Twitter, nach seiner Präsidentschaft, dann gibt es dort wohl breite Bedenken hinsichtlich seiner zweiten Präsidentschaft, die ja durchaus wahrscheinlich ist.
Dass Herr Zuckerberg urplötzlich zum Gerechtigkeitsfanatiker wird, ist eher unwahrscheinlich.