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  • Feuermelder

mehr als 1000 Beiträge seit 23.01.2005

Der wertende Unterton

Ist er jetzt ein Rassist oder an der Grenze, wenn er Gedanken aufgreift, die wohl bei nicht wenigen in der Bevölkerung da sind? Wie weit muss er das auch als Politiker mit Amt? Oder so gefragt: Wie taktisch ist sein Verhalten - bis dato hat er wohl nur herum kommentiert, oder gab es auch konkrete Erlasse/Anweisungen/Regeln von ihm, von denen man leicht sagte könnte, "das geht einfach zu weit"?

Der Artikel ist schon wertend, was ja nicht immer falsch ist, aber mit dem Vorwurf, der OB nimmt zu wenig Informationen für seine Beurteilung, wird es auch hierarchisch, unterstellt wird, zumindest ist das implizit mit drin, er lässt relevante Informationen weg - warum, weil er nicht anders kann? Oder will, aber warum dann? Was ist der Artikel, eine Schelte, und wenn, eine mit Wirkung?
Bob

Ja wie ordnet man Infos, hehe, ein klein wenig Widerspruch kann zuweilen ganz belebend sein.

Auch bei T-Verarbeitung spielen die gedanklichen Einordnungen eine Rolle, noja mehr die flexible Form, in der das passieren soll. Gedanke - Bild - Gefühl, so ein Dreiklang, ein Zusammenspiel bei dem es gilt aufzupassen, aufpassen, dass nicht zu viele Vorstellungen mit beschissenen Gefühlen "belegt" sind. Noja belegt, besser formuliert, "kill Verknüpfungen".

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