Stimme zu. Das man hier mit plumper Rhetorik herum posaunt muss ja nicht sein.
Ich stsnd auch einmal für Sicherheitspolitik.
1. Abschreckung funktioniert. Militörische Usfrüstung und Atomwaffen sind ein muss.
2. Geheimdienste gehören dazu. Nicht nur vom heutigen Schlag. Man brsucht da schon das gesamte Repertoire von NSA und CIA.
3. Dazu müssen auch Ausbildungs- jnd Forschungseinrichtungen dazu. DARPA und Co.
4. Ohne Auslandseinsätze und Netzwerkausbau und Vorteilnahme auf Vasallenregierungen bringt das aber auch alles nichts. Das birgt das Hegemonialproblem.
5. Man muss das Hegemonialproblem lösen. Demnach ist man Hegemon. Oder man wird hegemonial unterwandert. Oder man spielt hegemonialmächte gegeneinander aus und wied hegemon. Sonst ist das ganze eine Luftbummer und man finanziert nur die Interessen der fremden Hehemonialmacht.
6. Militörforschung, Forschung, Ausbildung und Netzwerke aus Gründungswelt, globaler Finanzwirtschaft und Geheimdiensten greifen hand in hand um Märkte zu erschliessen und äber die wirtschaftliche Integration Humankapital zu schleusen.
Naja und si weiter. Wie immer gilt: wenn du es nicht richtig machst, dann lass es.
Europa fehlt die notwendige Integration. Man hat keine Strategie zur Hegemonialmacht zu werden. Und es fehlt ab allen Infrastrukturen. On top ist Europa vollkommen undemokratisch und es fehlt legitimität.
Mit Corona und Ukraine und dem wirtschaftlichen Suizid, dem Vasallenstatus zwischen China und den USA und der fehlenden Interessen der eigenen Elite am eigenen Volk ist Europa auch in Punkto Soft Power gerade in der Desintegrationsphase.
Die gesamten Gespräche gehen also darum europäische Steuerlasten zu nutzen um US Interessen zu bedienen und such gleichzeitig geopolitisch in die Nesseln zu setzen.
Mehr gibt es dazu aktuell nicht zu sagen. Der Zug ist mit der Merkel Ära abgefahren.