Nicht die Menschen, die über wenig oder gar kein Geld verfügen, haben die CO2-Bilanz verhagelt, sondern die Reichen. Es sind verschiedene Dinge, von den Wohlhabenden jetzt weniger CO2-Ausstoß zu fordern, als zu fordern, dass die Überwindung von Armut CO2 frei sein sollte. Es ist doch ein Fakt, dass Vermögende im Verhältnis zu Armen einen gigantischen CO2-Fußabdruck haben. Und die Überwindung von Armut wird nur in einem fairen Verteilungssystem gelingen, das nicht auf Ausbeutung beruht. Die Ausbeutung des Menschen und der Natur sind 2 Seiten der selben Medaille.
Insofern liegt die Klimaproblematik gar nicht darin, den Armen den Aufstieg zu verwehren. Was n Käse.