Es erinnert mich an die frühen Asimov-Romane, konkret an "Caves of Steel", deutsch "Die Stahlhöhlen". Das empfand ich beim Lesen eher als eine Dystopie.
Und die Gemeinschaftsküchen sind dann vegetarisch, gar vegan oder gibt es wenigstens Soylent Green ab und an?
Aber wozu Science Fiction bemühen? Was hier propagiert wird, sind de facto Volkskommunen, wie sie es bei Maos Großem Sprung nach vorn gab. Die Kollektivierung des Konsums gab es da auch. Nebeneffekt war die bis dato größte Hungersnot der Menschheitsgeschichte mit ca. 40 Millionen Toten.
So wie im Artikel beschrieben stellt sich der Autor wohl das kommunistische Paradies vor.