Das kommunistische Utopia, jeder nach seinen Bedürfnissen, der kollektive Besitz, das tritt in diesem Artikel doch sehr schön zu Tage.
Soylent Green war nur eine Anspielung darauf, dass in einer solchen Gesellschaft, in der andere wissen, was gut für dich ist und dir daher zum Besten des Kollektivs und somit langfristig auch deinem Besten, vorschreiben, was du konsumieren und damit essen und trinken sollst und wie viel, das Essen selbstverständlich vegan oder vegetarisch sein wird.
Es werden ja jetzt schon Kitas und Schulen auch fleischlos umgestellt.
Ich finde dieses skizzierte Zukunftsszenario nicht nur grauenvoll, sondern auch weltfremd. Ich schlage Berlin-Neukölln aber als Modellstadtteil vor, wo man den Versuch wagen könnte, es zu realisieren. Vielleicht bin ich ja einfach nur zu skeptisch. Wenn es in Neukölln funktioniert, dann funktioniert es in ganz Deutschland. Ich lasse mich gerne widerlegen.