Wenn sich w-j-s die Kollektivierung des Konsums einer Gesellschaft nicht ohne zahlreiche Hungertote vorstellen kann
und Verwahrlosung, Verkommenheit und schmuddeligen Kinder von denen keiner weiss wen(m) sie gehören
so hat w-j-s vielleicht seine Erfahrungen gemacht die ihn zu dieser Überzeugung brachten.
Jedoch hat dies nichts mit Maos Großem Sprung zu tun.
Maos Großer Sprung bedeutete die Zwangskollektievierung aller Güter und Produktionmittel für den Staat nicht für den Konsum.
Der Staat sollte so mächtig werden daß dieser mit denen der kapitalistischen-Imperialisten konkurrieren sollte.
In einen Bruchteil der Zeit die die kapitalistischen-Imperialisten hatten und aus eigenen Mitteln ohne Kolonien und imperialistische Eroberungen.
Die führte zu zig Millionen Hungertoten.
Ähnliches geschah bei Stalin.
Asimovs Die Stahlhöhlen beschreibt keine kommunistische Dystopie sondern eher das Gegenteil davon.
Eine superextreme Klassengesellschaft.
Die Erdbewohner leben zwar quasi in einer kommunistischen Dystopie doch dann gibt es da noch die Spacer.
Die Spacer haben höchsten zu ein paar Hunderten
bis zu einigen Dutzenden einen ganzen Planeten für sich.
Es gibt sogar welche die besitzen einen ganzen Planeten für sich allein.
Diese Spacer sind zu tiefst Technikgläubig.
Haben oft psychophatische Züge und bringen auch ihre Roboter zur Verzweiflung.